Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse
für Nachfolge & Übernahme

Irgendwann muss sich jede*r Unternehmer*in unweigerlich diese eine Frage stellen: Was passiert mit meinem Betrieb, wenn ich in Rente gehe? Deutschlandweit treibt diese Frage derzeit 6 % der klein- und mittelständischen Unternehmen akut um. Rund 230.000 KMU wollen bis Ende 2022 eine*n Nachfolger*in finden. Bis 2025 wollen sogar ca. 600.000 kleine und mittlere Unternehmen den Generationenwechsel geschafft haben. Die Uhr tickt.

Übernahmewillige Gründer*innen sind jedoch rar gesät. Den Fortbestand der Unternehmen fördern EU, Bund und Länder daher mit zahlreichen Fördermitteln.

Inzwischen ist die Zahl derer zwar deutlich angestiegen, die sich frühzeitig mit der Frage beschäftigen, was nach ihrem Ausscheiden mit ihrem Unternehmen geschieht. Denn bei gut 3/4 der Unternehmen, die bis Ende 2022 eine Nachfolge planen, ist diese bereits geklärt oder sie befinden sich in Verhandlungen.

Aber was ist mit denjenigen, die noch keine Nachfolge gefunden haben? Insbesondere unter der Prämisse, dass eine geordnete Übergabe meist mehrere Jahre Zeit und Planung bedeutet?

Für sie ist Eile geboten, um mit Renteneintritt nicht ihr Unternehmen schließen zu müssen, wobei für 18 % der Inhaber*innen dieser Weg immer wahrscheinlicher wird. Doch ist dies wirklich die einzige Lösung, zumal für ein gesundes und etabliertes Unternehmen?

Die Schließung sämtlicher KMU wirkt sich nicht nur negativ auf die Wirtschaftskraft des Landes aus, sondern bedeutet auch einen enormen Verlust an Arbeitsplätzen. 

Durch die finanzielle Unterstützung angehender Unternehmer*innen und Nachfolgewilliger mit öffentlichen Mitteln soll dieses Szenario vermieden werden.

Dazu bieten EU, Bund und Länder zahlreiche Förderprogramme, die mit attraktiven Konditionen einhergehen. Neben niedrigen Zinssätzen und einem festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit sind hier tilgungsfreie Anlaufjahre und Haftungsfreistellungen von bis zu 80 % zu nennen.

Für den Generationenwechsel in der Landwirtschaft gibt es landesabhängig sogar spezielle Zuschüsse, die den Wechsel junger Landwirt*innen in die Selbstständigkeit erleichtern sollen.

Im Rahmen einer Finanzierung mit öffentlichen Mitteln können Nachfolger*innen außerdem u. a. folgende Maßnahmen in die Förderung mit einbeziehen:

 


 

Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens und lassen Sie sich professionell unterstützen!

Kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Vergessen Sie nicht, uns Ihre Telefonnummer mitzuteilen, damit wir Sie anrufen können.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Auf ein Wort...

Der Vorstandsvorsitzende des BvdFB Klaus Weiler„Für jedes Unternehmen kann es von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein, bei der Planung der Unternehmensfinanzierung Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse der EU, des Bundes und der Länder mit einzubeziehen“, rät Klaus Weiler, Finanzexperte und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Fördermittel-Berater e.V.

Als geschäftsführender Gesellschafter des efu - Europäisches Institut für Unternehmensfinanzierung GmbH fokussiert sich die Tätigkeit von Klaus Weiler auf das Analysieren, Beraten und Finanzieren von Unternehmen unter Einbeziehung von öffentlichen Mitteln. Nach Professuren und Gastprofessuren an verschiedenen inter-/nationalen Hochschulen und Instituten konzentriert sich Klaus Weiler seit 2014 auf seine Tätigkeit für den BvdFB und das efu-Institut.

Partnerschaften

Daneben arbeitet der Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater eng mit dem Wirtschaftsbündnis Mittelstand (WBM) und dem Bund unabhängiger Energieingenieure (BUE) zusammen.

Auf diese Weise bündeln die Verbände ihr jahrzehntelanges Know-how sowie ihre fachkundige Expertise und verschaffen kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltige Synergieeffekte.

Durch die Kooperation erhalten KMU einen verbesserten Zugriff auf Fördermittel und können ihren Betrieb so optimal fit für die Zukunft machen.

 

Logo des Wirtschaftsbündnis Mittelstand
Logo des Bund unabhängiger Energieingenieure 

Beitrag empfehlen

Die Qualifikation zum*zur Berater*in für öffentliche Mittel

Den eigenen Mandanten*innen einen Mehrwert in der Beratung bieten zu können, stellt einen deutlichen Wettbewerbsvorteil dar. Eine Qualifikation zum*zur Berater*in für öffentliche Mittel ist da eventuell genau das Richtige. 

weiterlesen

Die Qualifikation zum*zur Fördermittel-Manager*in

Dem eigenen Unternehmen oder künftigen Arbeitgebenden einen Überblick über den Förderdschungel geben zu können, stellt einen deutlichen Mehrwert dar und offenbart enorme Entwicklungspotenziale. Eine Qualifikation zum*zur Fördermittel-Manager*in ist da eventuell genau das Richtige.

weiterlesen




Aktuelles aus unserem Magazin Förder.Markt:

Geschäftsmann am Laptop mit Icons zu Klima- und Umweltschutz.

Mit Fördermitteln ist alles möglich: Die Finanzierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel

Know-how - Hätten Sie es gewusst?

Massive Hitzeperioden, zerstörerische Starkregen und andere Wetterextreme: Die Folgen des Klimawandels sind inzwischen über alle Lebensbereiche hinweg spürbar – auch in der globalen Wirtschaft. Dennoch nehmen Unternehmen nur in geringem Umfang Klimaanpassungsmaßnahmen vor. Dabei bieten EU, Bund und Länder zahlreiche Fördermöglichkeiten.

weiterlesen

Themenkomplex:
12 häufigsten Fehler bei der Unternehmensfinanzierung

Viele Unternehmen machen Fehler bei der Unternehmensfinanzierung.

Wir haben die 12 häufigsten für Sie zusammengestellt.

Themenkomplex:
Digitalisierung

Die Digitalisierung ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit.

Hier finden Sie interessantes Wissen für Unternehmer*innen.

Kontakt

Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater e.V.
Uhlandstraße 158
10719 Berlin

Telefon: +49 (0)30 202369030
Telefax: +49 (0)30 202369039
E-Mail: info@bvdfb.de

Follow us

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.